Walter Angst in den Medien.
Fokus Immobilienmarkt Stadt Zürich
Was bedeutet das für die Finanzierung, die Mieten, die Besitzverhältnisse und Gentrifizierung in Zürich
Bildung und Betreuung sind uns etwas wert
Im Juli hat der Dachverband der Kitas darauf hingewiesen, dass mit den von der Stadt Zürich finanzierten Tages- sätzen für einen Betreuungsplatz von 125 Franken zu wenig qualifiziertes Personal eingestellt werden kann. 40 Prozent der in den Zürcher Kitas Arbei- tenden hätten keine Ausbildung ab- geschlossen, sagt kibesuisse.
Und der Föderalismus funktioniert doch!
Albert Leiser und Walter Angst vertreten im politischen Alltag seit Jahren meistens Gegenpositionen. Leiser ist FDP-Politiker von altem Schrot und Korn und ausserdem Direktor des Zürcher Hauseigentümerverbandes. Und Angst ist Altlinker und Bürgerschreck vom Dienst sowie das derzeit bekannteste Gesicht des Zürcher Mieterverbands. Es gibt in der Stadt Zürich wohl kaum zwei andere Parlamentarier, die weniger verbindet als Leiser und Angst. Wenn also die beiden gemeinsame Sache machen, müssen entweder die Zeiten stürmisch sein oder die Not gross.
Zürcher Mietzins-Entlastung für die Wirte nach Basler Art
Albert Leiser von der FDP und Walter Angst von der AL wollen mit einem Vorstoss eine Welle von Gastrolokal-Schliessungen verhindern.
Durchbruch bei Geschäftsmieten: Ein Telefonat, ein paar E-Mails – und plötzlich eine Lösung
Nachdem monatelang nichts ging, entwerfen Links und Rechts in der Stadt Zürich im Eiltempo einen Plan, um Gewerblern mit den Mieten zu helfen. In normalen Zeiten verhalten sich Mieterverband und Hauseigentümerverband zueinander wie Feuer und Wasser. Das Gleiche gilt für ihre Vertreter im Zürcher Gemeinderat: Walter Angst von der AL und Albert Leiser von der FDP.
Mieter und Vermieter reichen gemeinsam «historisches Postulat» ein: In Zürich zeichnet sich eine Lösung für Geschäftsmieten während des Lockdowns ab
Nach dem Scheitern des Geschäftsmietengesetzes in National- und Ständerat soll in der Stadt Zürich ein neuer Anlauf genommen werden. Der Vorstoss, der von Alternativer Liste und FDP getragen wird, hat durchaus Chancen auf Erfolg.
Die Erreichung des Drittelsziels rückt in weite Ferne
Im September hat der Stadtrat seinen zweiten Bericht zum wohnpolitischen Grundsatzartikel vorgelegt. Die Zahl gemeinnütziger Wohnungen ist in den letzten vier Jahren zwar um 2300 Wohnungen gestiegen. Die Zunahme der Gemeinnützigen um 4,9 Prozent fällt jedoch hinter die Zunahme das gesamten Wohnungsbestandes (5,2 Prozent) zurück. Ihr Anteil am gesamten Wohnungsbestand sank von 26 auf 25,9 Prozent. Die Zahlen widerspiegeln die Alltagserfahrung der Zürcherinnen und Zürcher.
Art-Dock-Abriss – ein Treppenwitz
Pünktlich zur der Eröffnung der neuen Art-Dock-Kunstausstellung in den letzten Hallen des Güterbahnhofs ist plötzlich wieder von Abbruch die Rede. Der Abriss auf Vorrat ist alles andere als unausweichlich. Um ihn zu verhindern, braucht es zwei mutige Menschen.
Das Dorf ist überall
In der Zeitung entdeckte ich das Gesicht von Walter Angst, er kandidiert für den Regierungsrat, es war ein gutes Bild, man sah: ein sympathischer, wacher Mann. Ich kenne ihn, seit er ein kleiner Bub war, ich ging mit seinem Bruder in die Schule, später begegnete ich ihm wieder, weil unsere Kinder den gleichen Kindergarten besuchten.
Vom Linksaktivisten zum seriösen Finanzpolitiker
Walter Angst, AL-Kandidat für den Regierungsrat, stört ab und zu den rot-grünen Gottesdienst im Zürcher Gemeinderat. Er bedauert, dass kaum jemand mit ihm richtig Wahlkampf macht. Beim Debattieren nämlich ist der Zürcher Gemeinderat Walter Angst von der AL für seine Gegner recht unangenehm.
Erbauen, und nicht bloss überbauen
Regierungsratkandidaten Jacqueline Fehr (SP), Walter Angst (AL) Martin Neukomm (Grüne) und Rosmarie Quadranti (BDP) diskutieren unter der Leitung von David Egger.
Der Mann mit den klaren Worten
Dem Zürcher AL-Politiker Walter Angst werden bei den Regierungsratswahlen nur geringe Chancen eingeräumt. Er aber sagt selbstbewusst: «Wer im Kanton eine Veränderung will, der wählt mich.»
Mehr als Kleinigkeiten verbessern
Der Korruptionsskandal bei der Beamtenversicherungskasse BVK führte zu Vorstössen im Kantonsrat; verlangt wurden etwa einheitliche Regeln für freihändige Vergaben. Warum «Hinschauen» wichtiger ist als möglichst ausgefeilte Strukturen, erklärt Walter Angst, Zürcher AL-Gemeinderat und Leiter Kommunikation des MieterInnenverbands Zürich, im Gespräch mit Nicole Soland.
Brunaupark: Die CS muss liefern
Hinter dem Migros in der Brunau fragen sich 380 Mieterinnen, wie lange ihre in den 1980er- und 1990er-Jahren von der Pensionskasse der CS gebauten Wohnungen noch stehen. Bauherr und Stadt wälzen Pläne für ein Klein-Manhattan am Brunaupark. Das fordert uns.
Stoppt Abriss des Brunauparks
Die Pensionskasse der Credit Suisse will im Brunaupark 300 noch nicht einmal 40 Jahre alte Wohnungen abreissen. Die Stadt hätte sie schon lange stoppen sollen.
Pensionskasse der Credit Suisse will Brunau vergolden
Die Mieterinnen und Mieter im Brunaupark haben dicke Vorweihnachtspost erhalten: über die Medien kündigt die Pensionskasse der Credit Suisse Abrisspläne für rund Dreihundert noch nicht einmal 40 Jahre alte Wohnungen an. Die Banker-PK will die mit der 2016 revidierten Bau- und Zonenordnung geschaffenen Ausnützungsreserven zu Geld machen.
So wird Zürich nicht mehr wachsen
Das haben sich Renato Piffaretti und Giorgio Engeli anders vorgestellt. Der Chef der Immobilienabteilung von Swiss Life und sein Chefbewirtschafter müssen sich in diesen Tagen mit den Ehepaaren Steindorfer und Steger an einen Tisch setzen.
«Ich bin nicht dafür bekannt, dass ich Berührungsängste habe».
Die AL steigt mit Gemeinderat und Mieterverbandssprecher Walter Angst ins Rennen um den Regierungsrat.
Wo-Wo-Wonige
Es war der wohnpolitische Paukenschlag vor den Wahlen. in der Siedlung Eglistrasse haben Anfang Februar 200 Mieterinnen von der à Porta-Stiftung die Kündigung erhalten. Auch nach der Eröffnung des städtischen Mieterbüros werden viele von ihnen keine Chance haben, in ihrem angestammten Umfeld eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Schulraum bereitstellen, Tagesschule realisieren: Die Stadt muss in die Volksschule investieren
Der Stadt Zürich geht es finanziell hervorragend. Nichts zeigt das besser als der Rekordbetrag von 467 Millionen Franken, den die Stadt 2018 in den kantonalen Ressourcenausgleich einzahlen wird. Das sind mehr als 15 Prozent des gesamten Steuerertrags – und 65 Millionen mehr als der Zentrumslastenausgleich, den die Stadt Zürich vom Kanton als Abgeltung für zentralörtliche Leistungen erhält.
Kandidatinnen und Kandidaten für den Regierungsrat
Regierungsratskandidaten und ihre Meinungen zur Zürcher Landwirtschaft
So können wir die Wende schaffen
50 Prozent der 200’000 Stadtzürcher Haushalte verfügen über ein Haushalteinkommen von weniger als 6000 Franken. Sie sind auf Wohnungen angewiesen, die zwischen 1000 und 1800 Franken kosten.